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Warum ist Rasen düngen so wichtig?
Was braucht der Rasen zum Wachsen?
Schnellwirkender Dünger (Sofortdünger)
Wann sollte man den Rasen düngen?
Wie oft Rasen düngen – je nach Düngerart
Schnellwirkender Dünger (Sofortdünger)
Fehler beim Rasen düngen vermeiden
Extra-Tipp: Bodenanalyse machen
Ein dichter, sattgrüner Rasen ist kein Zufallsprodukt. Wer nur mäht, aber nicht düngt, wird langfristig Probleme bekommen: Der Rasen verliert an Kraft, wird blass, dünn – und macht Platz für Moos und Unkraut.
In diesem Beitrag erfährst du, warum Düngen so entscheidend ist, welcher Rasendünger sich für deinen Garten eignet, wann du düngen solltest und welche Fehler du vermeiden musst.
Ein gesunder Rasen braucht mehr als nur Wasser und Sonne. Für kräftiges Wachstum und Widerstandskraft sind vor allem diese Nährstoffe entscheidend:
Ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis ist die Basis für einen gesunden, dichten Rasen.
– Aus natürlichen Rohstoffen (z. B. Hornspäne)
– Langsame, aber nachhaltige Wirkung
– Verbessert das Bodenleben
– Ideal für naturnahe Gartenpflege
– Schnelle Nährstoffverfügbarkeit
– Ideal bei akuten Mangelerscheinungen
– Vorsicht bei der Dosierung
– Gibt über mehrere Wochen Nährstoffe ab
– Geringer Pflegeaufwand
– Perfekt für Hobbygärtner
– Wirkt sofort, aber nur kurzfristig
– Verbrennungsgefahr bei falscher Anwendung
– Für gezielte Maßnahmen geeignet
– Für Schatten-, Spiel- oder Zierrasen
– Sinnvoll bei besonderen Standortbedingungen
– Sofortwirkung, kurze Wirkungsdauer
– Aufwändig in der Anwendung
– Vor allem für Profis geeignet
Der richtige Zeitpunkt hängt von Temperatur, Jahreszeit und Nutzung ab:
– Wann? Frühling, Frühsommer, ggf. Herbst
– Wie oft? 2–3 Mal pro Jahr
– Fehler: Zu häufige Anwendung → Nährstoffüberschuss
– Besser so: 8–10 Wochen Abstand einhalten
– Wann? Nach Vertikutieren oder bei Mangel
– Wie oft? Max. alle 6–8 Wochen
– Fehler: Überdüngung → gelbe/braune Stellen
– Besser so: Exakt dosieren, danach gut wässern
– Wann? Ab ca. 10 °C Bodentemperatur
– Wie oft? 2–3 Gaben pro Saison
– Fehler: Zu früh gestreut → keine Wirkung
– Besser so: Geduldig bleiben, Wirkung braucht Zeit
– Wann? Nur punktuell bei Mangelerscheinungen
– Wie oft? Kein Standarddünger
– Fehler: Zu häufig/unregelmäßig → Ungleichgewicht
– Besser so: Nur gezielt und sparsam einsetzen
Wer diese Fehler kennt und vermeidet, bekommt langfristig den schöneren Rasen.
Eine Bodenanalyse bringt Klarheit:
✅ Mit einer einfachen Probe aus dem Baumarkt oder einer Laboranalyse kannst du gezielt und umweltfreundlich düngen.
Ein schöner Rasen braucht nicht nur Wasser und Sonne – sondern die richtige Ernährung.
Mit dem passenden Dünger, dem richtigen Zeitpunkt und dem Wissen um häufige Fehler gelingt dir ein dauerhaft grüner, dichter Rasen.
Und das Beste: Du sparst langfristig Zeit, Geld – und viele Nerven.
Im Frühjahr, sobald der Rasen wächst (ca. 8–10 °C Bodentemperatur).
Nein! Hohe Temperaturen erhöhen das Risiko von Verbrennungen.
Gelbe oder braune Flecken im Rasen, v. a. nach mineralischem Dünger.
Ursache prüfen: Schattenlage, Staunässe oder falscher pH-Wert?
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